Die EU Netzwerk und Information Security Richtlinie (NIS 2)


NIS 2 ist da – und es ist keine Übung. Ist Ihr Unternehmen bereit?

 

 Die neue EU-Richtlinie NIS2 revolutioniert die Spielregeln für Cybersicherheit und betrifft weit mehr Unternehmen als bisher angenommen – vielleicht auch Ihres. Ab sofort ist IT-Sicherheit kein reines IT-Thema mehr, sondern strategische Chefsache.

 

Was ändert sich konkret für Unternehmen in Österreich?

 

🎯 Wen betrifft's? Der Anwendungsbereich wurde massiv erweitert. Bereits mittlere Unternehmen (ab 50 MA / 10 Mio. € Umsatz) aus 18 Sektoren (u.a. Produktion, Lebensmittel, IT, Entsorgung) sind jetzt in der Pflicht.

 

🛡️ Was ist zu tun? NIS2 fordert ein aktives Risikomanagement. Dazu gehören sichere Lieferketten, Notfallpläne, Verschlüsselung und regelmäßige Schulungen für alle Mitarbeiter.

 

👨‍⚖️ Wer haftet? Die Geschäftsführung! Das Management ist persönlich für die Umsetzung verantwortlich und haftbar. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

 

⏰ Was bei einem Angriff? Sie haben nur 24 Stunden Zeit, um einen erheblichen Sicherheitsvorfall den Behörden zu melden.

 

💰 Was droht? Empfindliche Strafen von bis zu 10 Mio. € oder 2 % des globalen Umsatzes bei Nichteinhaltung.

 

Die Botschaft ist klar: Abwarten ist keine Option mehr. Es ist höchste Zeit, die eigene Cyber-Resilienz auf den Prüfstand zu stellen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

 

Wie bereitet sich Ihr Unternehmen auf die neuen Anforderungen vor? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren!

 

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